Grüß Gott! Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt, und diesen ersten Schritt haben wir mit den Tagen der
Freude in Linz 2015 gewagt. In diesem Lied heißt es auch so schön …vertraue und gehe, vertraue und gehe …. Ich darf diese Passage “um texten” auf “vertraue und glaube”, denn der Glaube hat mich gehen lassen. Jeder Mensch sehnt sich danach Wunder sehen und erleben zu dürfen. Ich durfte in diesen Tagen der Freude Wunder erleben. Wunder körperlicher Heilungen, aber auch viele Wunder an seelischen Heilungen. Es war so spürbar, das JESUS anwesend war und die Heilungen persönlich vorgenommen hat. JESUS ist der Heiler unseres Lebens und wir und bei den Tagen der Freude ganz besonders Abbé Albert Franck, dürfen sein “Werkzeug” sein. Tragt es hinaus, und lasst uns gemeinsam in Jesu Namen das Design Center 2016 bis auf den letzten Platz füllen. Ich freue mich euch schon bald wieder im Design Center begrüßen zu dürfen, und ich möchte mich auch an dieser Stelle bei all Jenen bedanken, die diese Tage der Freude mit ihren Spenden und ihrem Gebet mitgetragen haben. Vergelt’s Gott dafür!
Euer Günter H. Seybold
Vergelt’s Gott, ich bin nach Linz gekommen im Vertrauen und ich wusste nicht was mich erwartet…
Ich habe eine große Fülle erfahren und meine Seele von Belastungen gereinigt. Ich kann es nicht erklären, aber fühlen. Meine Mitmenschen werden meine Freude spüren.
Für Menschen unmöglich und für Gott ist nichts unmöglich…
Herzlichen Dank und vergelt’s Gott sage ich dem Pfarrer Albert Franck. Die Bibel ist mir jetzt nahe und wichtig. Ich kann die Bibel jetzt verstehen und im Alltag mitnehmen. Ich danke von ganzem Herzen der Andrea, dem Günter mit seinem Team.
Abbe´ Albert Franck hat vom Sturm gesprochen. Mitte September hat mich ein heftiger Sturm, in Form einer körperlichen Krankheit, erfasst. Er hat 8 Wochen gedauert und ich war wirklich am Ende meiner körperlichen und geistigen Kraft. Nur mein intensives Festhalten an JESUS und der Mutter Gottes hat mich überstehen lassen. Auf ein Gespräch mit Abbe´ Franck hin meditiere ich seither jeden Tag Epheser 6, die Waffenrüstung Gottes. Ich bin für alle Erkenntnis daraus JESUS unendlich dankbar. Vor allem dass ER mich dorthin geführt hat, wo mir geholfen wurde. JESUS danke für meine vollständige Heilung!
Danken möchte ich auch allen Geschwistern für ihr Gebet und Berta für die Hl. Messen. Dank auch an Herrn Hans Peter Riedlsperger für sein Zeugnis. Es hat mir sehr viel Zuversicht geschenkt.
Gepriesen sei JESUS und Seine und meine himmlische MAMA
2017 war ich das erste Mal bei den Tagen der Freude in Linz, weil einige Mitarbeiterinnen meiner Pfarre ganz begeistert von den Tagen der Freude 2016 erzählt haben. Bald merkte ich, was sie so begeisterte. Ich habe davon auf dieser Seite schon Zeugnis gegeben.
Ich erlebe bei den Tagen der Freude jedes Mal eine wirkliche Freude und Stärkung im Glauben, die auch anhält.
Wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, höre ich mir entweder eine CD von den Tagen der Freude oder eine Gebets-CD von Albert Franck an, manchmal auch die Musik-CD der Lobpreis-Band der Tage der Freude, Pray Station, und ich bin immer wieder überrascht, wie sehr diese CDs aufbauen und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus stärken. Auch wenn ich die Vorträge schon kenne, ist immer wieder Neues darin verborgen, das ganz augenblicklich die aktuelle Situation erhellt oder mir einen Glaubensimpuls für den Tag schenkt.
Die Krankennachmittage, die ich nach den Tagen der Freude 2017 in der Marienpfarre begonnen habe, sind immer sehr gut besucht. Auch die monatlichen Filmabende, bei denen wir öfter Ausschnitte den Tagen der Freude ansehen, haben dazu geführt, dass im Jahr 2019 eine ganze Reihe von Grazern bzw. Steirern in Linz dabei waren und ebenso mit einer Erfrischung im Glauben und einer Begeisterung, die anhält, zurück gekommen sind. Das hat sich wiederum positiv auf unseren charismatischen Gebetskreis am Samstagabend ausgewirkt, der schon über 20 Jahre lang besteht.
Ich kann diese Tage nur wärmstens empfehlen! Sie stärken den Glauben und zeigen anhand der anschaulichen und biblisch orientierten Predigten von Abbé Albert Franck, die er stets mit dem konkreten Leben zu verbinden weiß, dass wir an einen Gott glauben, der uns zur Freude und zur Fülle des Lebens führt.
Jesus sagte zu den Jüngern, die auf der Suche nach dem wahren Leben in Fülle waren, nur einen einprägsamen Satz, der ihr Lebens radikal veränderte: „Kommt und seht!“
Und so möchte ich auch heute zu dir, der du dieses gerade liest, sagen: „Komm und sieh!“ „Kommt und seht!“ „Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm“ (Joh 2,39).
So zögere nicht länger, reservier dir die Zeit vom 17. -19. August 2020 gleich in deinem Kalender und melde dich an. Du wirst es nicht bereuen! Erzähl es weiter und bring Freunde mit. Ihr werdet einen neuen Aufbruch in eurem Glaubensleben erfahren!
Ich freue mich auf ein Wiedersehen bei den Tagen der Freude 2020.
So Gott will, bin ich wieder dabei!
Ich will auf jeden Fall! 🙂
Pfarrer Reinhard Kofler, Marienpfarre Graz,
Mariengasse 31, A-8020 Graz
Ich war (etwas ungewollt) das erste mal bei Tage der Freude im Jahr 2016. Meine Mama war dort und sie fragte mich ob ich auch kommen mag, die hätten hier gutes Essen. Das war eigentlich auch der einzige Grund für mich dorthin zu gehen denn gläubig war ich zu diesem Zeitpunkt absolut nicht. An diesem Nachmittag hatte ich – wie jede Woche – eine heftige Migräneattacke (die normalerweise 2-3 Tage andauerte). Diese Migräneattacken habe ich zu diesem Zeitpunkt schon 8 Jahre und ich war schon kurz vorm verzweifeln, kein Arzt, keine Therapie und kein Medikament konnte mir helfen. An Gottes Heilkraft bzw. generell an Gott habe ich nicht geglaubt.
Am Nachmittag gab es genau zu dem Zeitpunkt wo ich angekommen war ein Heilungsgebet. Meine Mama ermutigte mich nach vorne zu den Priestern zu gehen für mich beten zu lassen. Ich hatte ja nichts zu verlieren also stellte ich mich einfach an. Was dann passierte war unglaublich. Während der Priester „Karl Mittendorfer“ über mich betete zuckte es durch meinen ganzen Körper mir war heiß und kalt zugleich und wusste gar nicht was da grad mit mir geschieht. Ich war total vom Hl. Geist berührt worden. Als ich die ersten Schritte nach hinten zu meiner Mama ging merkte ich dass mein Kopfweh weg war. Ich konnte es fast nicht glauben, meine Migräneattacken haben noch NIE von alleine einfach so aufgehört. Das ist die KRAFT JESU 🙂 Halleluja!!!
Aber das viel beeindruckendere für mich war meine seelische Heilung, ich war voll vom Hl. Geist berührt und konnte Jesus als meinen Retter und Erlöser annehmen. Gott das das Feuer in meinem Herzen entfacht und es brennt bis zum heutigen Tag 🙂 Auch mein Mann (früher bekennender Atheist) hat ein paar Monate nach meiner Bekehrung und Heilung Jesus als seinen Erlöser angenommen. Heute – 3 Jahre später ist mein Kopfweh noch immer weg und nie mehr zurückgekommen!! GOTT IST SO GROß und SO GUT! 1000 Dank an den Veranstalter und die tollen Priester die unermüdlich den Weg der Wahrheit gehen!! Viktoria Zeller, 27 Jahre
Liebe Geschwister im Glauben,
gerne möchte ich, anknüpfend an mein Zeugnis vor Ort, mit Euch teilen, was Gott mir während der Tage der Freude und danach geschenkt hat:
– meine allergischen Reaktionen auf die Klimaanlagen waren heuer viel schwächer
– meine allergischen Reaktionen am Handgelenk, die ich nach LInz mitgebracht habe, wurden geheilt
– obwohl ich in Linz jeden Tag 15 – 16 Stunden auf war, ohne mich hinzulegen oder nur die Beine hochzulegen, waren meine Füße und Beine nur wenig geschwollen
– während der Tage der Freude hatte ich überhaupt keine Schlieren vor den Augen, im Vorfeld war es z.T. schon häufig und auch intensiv; jetzt treten sie viel seltener und schwächer auf
– wenn ich meine physischen Kräfte gut einteile / einteilen kann, geht es mir die Gelenke und damit verbunden auch die Beweglichkeit betreffend, besser
– ich darf spüren, wenn für mich gebetet wird – dann geht es mir noch besser
– ich nehme eine Veränderung im unteren Bereich der Wirbelsäule war (ich habe / hatte ??? Skoliose, Beckenschiefstand, Osteoporose ….)
– in der linken Hüfte und im linken Knie habe ich auch in Ruhestellung immer wieder Schmerzen – ich gehe davon aus, dass es heilsame Schmerzen sind
– meine Magen- und Darmprobleme sind bis auf eine Ausnahme seit Tagen komplett verschwunden
– dienstags war ich beim Hämatologen zur alljährlichen Blutuntersucheung: der „kritische“ Wert liegt im Referenzbereich, so dass Gott sei Dank kein Handlungsbedarf besteht
– ich lese jetzt wieder regelmäßig in der Hl. Schrift, vor Linz nur mehr sporadisch
– ich kann freitags wieder fasten (ohne Süßigkeiten!)
– mit einer Kollegin, die mir übel mitgespielt hatte, kann ich ganz barmherzig umgehen
– eine meiner Gebetsbitten an H. Pfr. Franck war, um einen charismatischen geistlichen Begleiter und Beichtvater zu bitten: habe ich mittlerweile geschenkt bekommen, worüber ich mich sehr freue
– insbesondere während der Eucharistie darf ich Gottes liebende Nähe immer wieder spürbar erfahren
– ich bin ganz erstaunt, dass ich heute direkt zum Eingabefeld gelangt bin, ohne Günter um Hilfe bitten zu müssen
GEPRIESEN SEI DER HERR FÜR SEIN WUNDERBARES WIRKEN!
Erika
Zeugnis meiner Prüfung im Glauben!
Vorwort: wenn Zeugnisse gelesen werden wollen, dann müssen sie kurz gefasst sein, sonst werden sie erst gar nicht zu lesen begonnen – „wer hat denn schon so viel Zeit!“ Leider ist mir das hier nicht möglich, im Gegenteil, ich muss sogar etwas weiter ausholen!
Wenn man bei so einer Veranstaltung, wie den „Tagen der Freude“ mitwirkt – bei uns im konkreten Fall als Lobpreisgruppe – muss man sich auf einige Angriffe gefasst machen.
Es hat sich so manches abgespielt in der Zeit vor den „Tagen der Freude 2019“. Einer aus der Gruppe ist mit dem Rad gestürzt, eine Andere hatte kurz vor der Veranstaltung eine Infektion, eine Andere hatte ein paar Rippen gebrochen und dazu noch eine Verbrennung am Hals, die Tablets, von denen wir unsere Noten spielen, stürzen ab und müssen vor und auch während der Veranstaltung neu aufgesetzt werden, …
Und wie war es heuer bei mir als Lobpreisleiter? In den letzten Jahren bin ich von der Leiter gefallen, oder habe mir an der linken Hand ein Fingergelenk ausgekegelt (als Gitarrenspieler eine Katastrophe), oder die Stimme ist stark angekratzt, usw. Und man wartet, was sich die andere Seite dieses Jahr alles einfallen lässt, um unser Mitwirken zu verhindern!
Man hofft und vertraut, dass – so wie in den letzten Jahren – alles gut werden wird und alles -trotz allen Angriffen – klappen wird.
So, nun zum eigentlichen Zeugnis.
Ich liege 3 Wochen vor den „Tagen der Freude“ am Strand auf einer kroatischen Insel und alles ist perfekt. Der Strand – perfekt, das Hotel – perfekt, unser schattiges Plätzchen im Liegestuhl – perfekt, das klare Wasser des Meeres – perfekt, auch schon die Anreise, das Wetter, …einfach alles – perfekt!
So liege ich nun im Liegestuhl im Schatten eines Baumes mit einem Buch von David Hathaway in der Hand, das mir Albert Franck bei dem „Fest der Freude“ in Luxemburg geschenkt hat.
Auf meinem Oberschenkel juckt es und mein Blick fällt auf einen kleinen schwarzen Punkt, der leicht erhoben ist. Ich frage meine Frau Anni: „du, glaubst du, kann das eine Zecke sein?“ Sie schaut, kratzt den schwarzen Punkt mit den Fingernägeln weg, sagt ruhig „ja!“ und legt sich wieder in ihren Liegestuhl.
Meine Gedanken schreien: „Hallo! Wie kannst du so ruhig bleiben! Wir machten bei der Fahrt einen Zwischenstopp in Kärnten und waren dort Wandern, und in Kärnten ist so ziemlich jede Zecke infiziert – und meine Impfung liegt schon sieben oder acht Jahre zurück!“ Ich erwähne das ziemlich beunruhigt und sie sagt: „das passt schon!“ und liest in ihrem Buch weiter.
OK! Na ja! mal sehen! Es juckt noch an diese Stelle, ich kratze weiter herum, die Stelle ist etwas gerötet, ein kleiner blutiger Punkt in der Mitte. Ich lese weiter in meinem Buch über die Glaubensprüfungen von David Hathaway (Kehlkopfkrebs, Gefängnis, Lungenkrebs, …) und ich staune über seinen Glauben, sein Vertrauen auf Jesus und seine Heilungen. Und ich freue mich schon auf sein Kommen zu den „Tagen der Freude“!
Am nächsten Tag sehe ich auf meine Wunde, die Rötung ist größer geworden. Ich bin verunsichert. Im Liegestuhl liegend bete ich, „gebiete“ ich der Wunde – der Fleck wird größer. Der Gedanke jagt mir durch den Kopf: „Ah, so soll ich also von den „Tagen der Freude“ abgehalten werden!?“ Ich bete weiter, „gebiete im Namen Jesu“ der Wunde, zu verschwinden! Der Fleck wird größer.
Meine Gedanken drehen sich um die Krankheiten, die durch einen Zeckenbiss übertragen werden können, um die Möglichkeiten, die ich habe, einen Arzt aufzusuchen. Ich könnte hier vor Ort einen Arzt aufsuchen (verstehen die mich hier?), oder mich ins Auto setzen, 5 Stunden Fahrzeit in Kauf nehmen, dann wäre ich in Kärnten, oder 7 Stunden, dann wäre ich in Salzburg – oder: ja, so mache ich es! Jesus ist mein Arzt, ich mache es wie der David Hathaway, vertraue rein auf Jesus – und fertig!
Ich bete weiter, gebiete weiter, versuche den Fokus nicht auf die möglichen Krankheiten zu legen, sondern auf Jesus. Ich lese bewusst nicht im Internet nach, wie die Krankheitsverläufe sind!
Ich lese weiter in meinem Buch. Nach einer Zeit habe ich leichte Schwindelgefühle, leichte Kopfschmerzen und mir wird übel, der rote Fleck breitet sich weiter aus. „Anni, bitte segne mich!“ Anni legt mir am Strand die Hände auf, betet für mich, segnet mich, und gebietet im Namen Jesu. Es wird mir leichter. Ich bin müde und schlafe sehr viel.
Die Gedanken drehen sich wieder um Arzt, Rückfahrt, ev. doch im Internet recherchieren? Ich bin ziemlich verunsichert. Nein – vertrauen, glauben, die Krankheitssymptome ignorieren, den Fokus auf Jesus richten, beten, gebieten. So tun, als wäre nichts. …… Jesus hilf mir!!
Am nächsten Morgen, ich habe einen leichten Druck im Kopf, beim Aufstehen ist mir übel und schwindlig. „Anni, bitte segne mich!“ Sie segnet mich wieder und es ist mir wieder leichter.
Ich sage meiner Frau, wie es mir wirklich geht, dass ich stark verunsichert bin, lese nun doch im Internet den Krankheitsverlauf von FSME und Borreliose nach und stelle fest: Die typischen Borreliose-Ringe habe ich nicht, aber die anderen Symptome passen: Gerötete Bissstelle, Übelkeit, Schwindelgefühle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Allgemeinbefinden stark eingeschränkt; andere Symptome, wie Erbrechen, Fieber, Nackenstarre, Lichtscheue habe ich nicht. Wieder überlege ich, nach Hause zu fahren. Meine Frau beruhigt mich, und trotz Appetitlosigkeit gehe ich zum Frühstück und zum Strand.
Ich bete weiter, wie schon vorher: „Herr, hilf! Herr, zeig deine Herrlichkeit! Lass nicht zu, dass mich die andere Seite abhalten kann, dir zu dienen, ob bei den „Tagen der Freude“, oder sonst wie und wo! Die Krankheiten kommen nicht von dir! Maria, halte Fürsprache für mich! Ihr Engel und Heiligen, betet für mich! Jesus, hilf! Jesus heile mich! Ich vertraue auch dich!“ ….. Ich lese das Buch fertig, bin müde und schlafe wieder ein.
Ich wache auf, schaue auf meinen Fleck, er ist kleiner geworden. Nur ein leichtes Schwindelgefühl, kein Kopfweh, ich verspüre Appetit. Oh, herrlich! Danke Jesus – aber abwarten!
In den nächsten zwei Tagen verschwinden alle Anzeichen einer Krankheit, der Fleck ist kaum noch wahrzunehmen, nur noch ein kleiner Punkt, die Bisswunde, die aber auch bald ganz verschwunden ist. Ich bin nur noch dankbar!
Danke Jesus! Danke Anni, die mir eine große Stütze war! Danke David Hathaway, wenn ich das Buch nicht zu dieser Zeit gelesen hätte und ich durch sein Zeugnis im Glauben und Vertrauen nicht so gestärkt worden wäre, hätte ich es nicht geschafft, mich rein in die Hände des besten Arztes – Jesus – zu begeben!
Ich möchte klarstellen, dass ich nicht mit allen Aussagen von David Hathaway übereinstimme. Ich glaube an die katholische Lehrmeinung: Wie Günter Seybold sagte: „über meine Mami (Mutter Maria) lasse ich nichts kommen!“ Und zu den Aussagen zu den Verstorbenen sage ich: „Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden“ (Beispiel Elija und Mose am Berg Tabor), und die Heiligen freuen sich, wenn wir sie um ihre Fürsprache bitten; und David hat leider anscheinend noch nie das Befreiende einer Beichte erlebt. Das kann ja noch werden! Aber, er ist ein ganz großer Zeuge des Glaubens, die verschiedenen Auffassungen der Religionen dürfen uns nicht trennen, und er hat mir sehr geholfen – danke David!
Und danke Albert Franck – es war kein Zufall, dass du mir das Buch von David geschenkt hast!
Halleluja! Jesus lebt! Und er wirkt, hilft, heilt! Danke Jesus!
Ich weiß nicht, wie meine nächste Glaubensprüfung aussehen wird, aber ich weiß, dass Jesus mir die Kraft und die Wege bereiten wir, dass ich sie bestehen kann!
Ich weiß nicht, ob Jesus das nächste Mal einen Arzt zur Heilung verwenden wird, oder einen Priester, oder durch eine andere Person, oder auch durch Medikamente, oder Apparate? Dieses Mal hat er durch ein Wunder geheilt! Ich kann es nicht beweisen, ich war vorher nicht bei einem Arzt, und auch nachher nicht! Eventuell lässt sich nachweisen, dass ich nun für den Rest meines Lebens immun gegen diese Krankheit bin (so habe ich es im Internet recherchiert), mich interessiert es auch gar nicht.
Jesus ist der beste Arzt! Jesus hat mich geheilt! Halleluja!
Jetzt, beinahe 2 Wochen nach den „Tagen der Freude“ „schwebe“ ich immer noch voll Freude, Zuversicht, fühle mich getragen und gestärkt für meine nächsten Aufgaben! Ich freue mich schon auf die „Tage der Freude 2020“!
Hans Peter Riedlsperger (Leiter der Lobpreisgruppe PrayStation)
Es ist jetzt 2,5 Jahre her das Gott mich wieder zu sich gerufen hat, mich auf den richtigen Weg gebracht hat. Und weil das nicht schon Zeugnis genug wäre… jahrelang hatte ich ihn aus meinem Leben verbannt, und immer gesagt er kann mich nicht lieben. Heute sehe ich das anders… heute bin ich Dankbar für alles, er wusste und weiß genau was er tut, er hat für jeden einen Weg vorgesehen… Gott irrt nicht nie!! Es gab in dieser Zeit viele kleine und größere Zeugnisse in meinem Leben… für dich dankbar bin. Inzwischen verheiratet, mit einem Mann den er mir… an einem Karfreitag gegeben hat… mit dem ich zusammen an einem Karsamstag wieder in die Kirche eingetreten bin um an der Gemeinschaft teilnehmen zu können. Ich gehe regelmäßig in die Kirche und zur Beichte. Und alles wird im Laufe der Zeit klarer für mich… durch das lesen der Bibel… durch hören von Radio Horeb oder Bibel.tv. Hier wurde mir klar… was es heißt… er hat tote zum Leben erweckt… ich sehe das aus einer anderen Sicht.. ich habe ein halbes Leben lang gesündigt, ihn verbannt, mein Leben so gelebt wie ich es richtig fand, Dinge erlebt die mit Freude von ganz unten geschürt wurden… wie Missbrauch und Vergewaltigung… Ehebruch, Prostitution, Verleugnung und Lügen… gescheiterte Ehen.. ich war in meinem Leben tief unten.. ich sah keinen Sinn mehr im Leben…. War depressiv.. doch dann kam diese Veränderung in mein Leben… er zog mich mit einer großen Macht und Stärke zu sich… eigentlich war ich innerlich schon tot… da zeigte er mir wie sehr er mich trotzdem liebte.. trotz meiner Sünden… er erweckte mich wieder von den Toten… ich bin herabgestürzt… unter den Wellen der See fast ertrunken…nicht nur vom Leben geprügelt… für diese Erkenntnis braucht es wirklich 2,5 Jahre… zu begreifen wie sehr er mich liebt und mir dies jeden Tag aufs neue beweist… auch wenn durch dieses Begreifen die Tränen fließen… ist mir bewusst was er für mich tut… er hat mir alle meine Sünden vergeben… er liebt mich ohne Maßen… ich darf im hier und jetzt.. in seiner Gegenwart leben und lieben.. er irrt nie… und weiß was er tut… auch wenn es nicht immer gleich zu sehen ist… aber durch mein Denken kann ich das ändern… nur in dem ich versuche die sieben Sünden schon an der Wurzel zu entfernen.. durch mein Denken… und täglich kann ich daraus lernen… und täglich könnte ich dadurch ein weiteres Zeugnis erzählen. Er ist so nah.. dank sei Gott
Mein Mann kam 2017 – nach einiger Überredung – mit mir zu den Tagen der Freude in Linz – kurz nach seiner akuten MS-Erkrankung mit rechtsseitiger Gesichtstaubheit. Seitdem hat sich unser Leben sehr zum Positiven verändert: Gott hat einen größeren Raum bekommen und mein Mann ist seither quasi beschwerdefrei. Ist das nicht wunderbar!!!! Lob, Preis und Dank sei Gott!!!!
Auch 2018 nahmen wir wieder an den Tagen der Freude teil – diesmal mehr zum Dank für das, was
Gott uns alles geschenkt hat. Und wieder wurden wir reich beschenkt!
Beim Heilungsgebet durch Pfr. Franck wurden z. B. meine Knie (beidseitiger Innenmeniskus-Schaden) von Gottes Wärme durchströmt und seitdem geht es ihnen viel, viel besser!
Außerdem unterstützt mich mein Mann jetzt in der Lobpreismusik aktiv an der Trommel.
Es war immer ein Wunsch von mir gewesen, einen Ehemann zu haben, mit dem ich Musik machen kann. Gott hat diesen Wunsch nun erfüllt – wenn auch erst nach 10 Jahren Ehe! 🙂
Darüber hinaus entwickelte sich aus der Situation 2017 – nach einer „Dank-Lobpreis-Party“ – ein Hauskreis und eine Lobpreisgruppe in unserem Freundeskreis vor Ort. Wir treffen uns einmal im Monat zum Lobpreis, Gebet sowie Schriftbetrachtung und dürfen in regelmäßigen Abständen zur Verherrlichung Gottes und als Ausdruck unserer Dankbarkeit z. B. Anbetungsstunden oder Gottesdienste in der Pfarrei gestalten.
So groß ist der HERR!!!!!!! Halleluja!!!!! Lob, Preis und Dank sei GOTT!!!! Alle Ehre gebührt IHM allein!!!
Ich war 2017 mit meiner Mama dort. Sie hat mich mitgenommen weil sie meinte es tut mir gut.! Es hat mir sehr gut getan. Ich habe den Weg zum Glauben wieder gefunden. Ich bin jetzt vom heroin weg und kann mich wieder selber aushalten. Es ist kein leichter weg aber mit Gott in meinem Leben ist mein Leben nicht mehr leer. Ich bin Gott sehr dankbar
Mit großer Dankbarkeit stellte ich fest, dass meine jahrzehntelangen Rückenschmerzen während meines Aufenthaltes bei „Tage der Freude 2018“ in Linz spontan verschwunden waren. Auf Empfehlung eines Wirbelsäulenzentrums sollte ich mich auf zweimal operieren lassen. Bis zum August 2018 habe ich mich dazu nicht entschliessen können. Jetzt danke ich Gott nach jedem Aufwachen am Morgen dass Er mich von den täglichen Schmerzen befreit hat und dass ich durch eine wunderbare Gnade Heilung erfahren durfte. Für die nächsten „Tage der Freude 2019“ haben wir uns, mein Mann und ich, bereits angemeldet und freuen uns auf diese gnadenreiche Zeit. Gott sei Lob und Dank.
Edeltraut Kozljanic München
Die Tage der Freude sind mit das Beste, was die Kirche anzubieten hat, um Menschen im Glauben zu stärken, sie mit dem Herrn in Verbindung zu bringen, das Wort Gottes zu hören, authentisch und nicht nach Belieben interpretiert, Gnaden über Gnaden zu empfangen, Tage ganz bei IHM zu sein, IHM nahe zu kommen und eine Erfahrung zu machen, die bleibt und die stärkt. Ich war seit den ersten Tagen der Freude mit dabei und freue mich jedesmal neu auf diese Wunder-volle Zeit. Diese Veranstaltung sollte in jeder Pfarre Österreichs beworben und von allen nach Kräften unterstützt werden, denn sie stärkt die Menchen im Glauben und bringt sie in der Gemeinschaft näher zueinander und gemeinsam näher zum unserem Herrn und Erlöser, Jesus Christus! Danken wir dem Herrn für diese Tage und alle die noch kommen werden! Kommt alle nach Linz nächstes Jahr! Ihr werdet es nicht bereuen!
Liebe Geschwister im Glauben,
anbei die Weiterführung meines Zeugnisses von vor Ort:
– Sehr ermutigend war für mich das so beeindruckende Glaubenszeugnis von Herrn Pfarrer Franck, seine übergroße Demut und seine totale Ergebenheit in den Willen Gottes und die daraus erwachsenden, überwältigenden Früchte.
Nun zum Wirken Gottes an mir:
– Ich kann mich ein bisschen besser und auch etwas leichter bewegen, so dass ich meine Stützstrümpfe wieder ausziehen (zum Anziehen habe ich eine Hilfe) kann, was ich seit vielen Wochen nicht mehr konnte! Wenn meine Beweglichkeit noch etwas besser wird, kann ich sicher bald wieder die Kompressionsstümpfe, die ich wegen meiner chronischen Veneninsuffizienz eigentlich tragen müsste, auch ausziehen (Kann man sich nicht vorstellen, wenn man fit ist).
Ich kann mich ein bisschen länger am Stück bewegen. Ich darf spüren, wenn für mich gebetet wird (um das näher auszuführen, fehlen mir die Worte) und ich darf auch Veränderung vor allem in der linken Hüfte und im linken Bein spüren. Wenn ich schon nahe meiner Grenze bin (und an der bin ich sehr schnell), geht durch das Gebet noch ein bisschen mehr.
– Gott hat mein nässendes Ohr und meine Kieferentzündung (habe ich beides nach Linz mitgebracht) geheilt. Außerdem kann ich wieder viel besser hören.
– Während H. Pfr. Franck, eingeladen hatten, die Sorgen zum Thron der Gnade zu bringen, war ich beim Beichten. Als ich zurückkam, bekam ich das zwar noch mit, aber es war keine Zeit mehr, dass ich das für mich noch hätte tun können.
Am Mittwoch während der Anbetungszeit wollte ich das dann nachholen, nach einigem Überlegen fiel mir das Hornissennest im Rollladenkasten der Küche und die Feuchtigkeit in der Wohnung, mit der wir / ich seit unserem Einzug vor 26 Jahren mal mehr mal weniger Probleme hatten / habe, ein. Alles andere war weg, einfach weg! Am Montag Abend wäre da wohl viel, viel mehr aus mir heraus gesprudelt!
– Bei schwierigen Situationen im Alltag bin ich viel gelassener geworden.
– Nachdem ich meine Ängste und Befürchtungen, insbesondere um meine z.T. erheblich eingeschränkte Mobilität und wie es weiter gehen wird, wenn ich noch weniger oder gar nicht mehr kann, vor Jesus ausgebreitet habe, ist alle Bedrängnis gänzlich weg!
– Während der Anbetungszeit habe ich alle mir anvertrauten und meine persönlichen Gebetsanliegen vor den eucharistischen Herrn gebracht hatte. Anschließend hatte ich nicht mehr das geringste Bedürfnis, sie noch auf zu schreiben, um sie an Herrn Pfarrer Franck zum Gebet weiter zu geben. Ganz, ganz neue Erfahrung für mich!
– Meinen langjährigen, betagten und von den Gebrechen des Alters gezeichneten geistlichen Begleiter und Beichtvater kann ich jetzt wirklich in Gottes Hände loslassen (das habe ich natürlich schon öfter getan, und ihn mir immer wieder zurückgeholt!). Selbstverständlich habe ich in Linz für ihn gebetet, aber nicht um´s Loslassen können. Das habe ich jetzt geschenkt bekommen.
– Das Sprachengebet “betet” in mir oder auch Stoßgebete wie z. B.: Jesus, ich vertraue auf Dich oder auch Teile von Lobpreisliedern.
– Ich darf Gottes Nähe und Liebe, á la Ruhen im Hl. Geist, immer wieder spüren, auch über einen längeren Zeitraum, so dass ich nur noch bei IHM bleiben möchte und alles andere stehen und liegen lasse.
– Ich darf immer wieder spüren, dass die Freude, die ich in Linz geschenkt bekam, durch mich strahlt.
Großer Gott, ich lobe Dich, Herr, ich preise Deine Stärke …..
Erika
Und bis wir uns wieder sehen, halte Gott Euch fest in Seiner Hand.
Heilige Messe am Mittwochabend den 29.8.18
Beim Friedensgruß: Es berührte mich sehr, wie Abbé Albert Franck den Priestern den Friedensgruß gab, er ging mit offenen Armen auf sie zu und umarmte jeden einzelnen mit viel Liebe, das konnte man weit bis nach hinten in den Sitzreihen spüren. Ich habe wie die letzten Priester an der Reihe waren erkennen dürfen, dass unser Vater im Himmel uns genau so empfängt, mit offenen Armen und viel Liebe und das wir mit jedem Problem zu ihm kommen dürfen, er wird uns den Frieden schenken. Mich hat das so berührt das ich Freudentränen weinen musste. Unser Vater wartet auf uns das wir zu ihm kommen.
DANKE JESUS
Ich war von den Tagen der Freude schwer beeindruckt. Die Art und Weise, wie Pfarrer Albert Franck vom Evangelium spricht und wie konkret er es mit dem Leben verknüpft, hat mich sehr angesprochen. Der Lobpreis ist echt und vom Herzen, die Gebete sehr stark.
Einmal bekam ich während dem Vortrag von Albert Franck von ihm ein Heft in die Hände gedrückt, das von den Krankengottesdiensten in seiner Gemeinde handelt. Ich las jeden Abend darin.
Die Texte sprachen mich sehr an.
Ein andermal hatten wir eine Gebetseinheit und wir sollten auch für unsere Kinder beten. Da ich als Priester keine Kinder habe, dachte ich mir kurz: „Für wen kannst du jetzt beten?“
Und gleich darauf sagte Albert Franck durchs Mikrofon: „Wer keine eigenen Kinder hat, kann ja für seine Pfarrkinder beten!“ „Gute Idee!“, dachte ich mir und es kamen mir zuerst die Kinder in meiner Pfarre in den Sinn. Doch dann kamen mir noch andere Pfarrkinder in den Sinn. Ich betete lange vor allem für die Alkoholkranken und Drogensüchtigen in meinem Pfarrgebiet! Es wunderte mich schon gerade ein wenig, warum ich da so ausführlich betete, da kam Albert Franck von hinten zurück direkt auf mich zu, zeigte auf mich und sagte laut durchs Mikrofon: „Du bist Pfarrer. Deine Aufgabe ist es, für die Alkoholkranken und Drogenschtigen zu beten!“ Das war war wie eine Bestätigung, dass das richtig ist, dies zu tun!
Es ist auch gut, dass es bei den Tagen der Freude viel Beichtgelegenheit gibt – es könnt sogar noch mehr sein. Etliche mussten trotz mehrerer Prister, die Beichte hörten, lange warten.
Und schön ist auch, dass verschiedene christliche Vereinigungen ihre Stände haben.
Ich fnde es gut, dass die Kinder ein eigenes religiöses Kinderprogramm haben. Da sind sie bei den Kisi-Kids bestens aufgehoben. Bei der Schlussmesse gestalteten die Kinder vom Kinderprogramm mit Begeisterung auch die heilige Messe mit.
Bei der Rückfahrt von den Tagen der Freude nach Graz hörten wir Lobpreis-CDs und hielten auch selber Lobpreis im Auto. Vor dem Schlafen gehen las ich noch einmal im kleinen Büchlein von den Krankenandachten. Am nächsten Morgebn war es mir sonnenklar. So etwas beginne ich in meiner Pfarre auch! Nun hatte ich am gedenktag von Pater Pio schon die erste Krankenandacht, die trotz verschiedener religiöser Angebote zur gleichen Zeit sehr gut besucht war. Der nächste Krankennachmittag ist am 4. November von 14.30-17.30 in der Pfarrhauskapelle in der Mariengasse 31 in Graz. Ich freue mich schon darauf.
Zum dritten mal war ich bei den Tagen der Freude. Auch diesmal erlebte ich wunderbares. Anfangs ging es mir aus familiären Gründen psychisch eher schlecht, doch bei der Krankensalbung bin ich umgefallen („Ruhen im heiligen Geist“) und danach hatte ich deutlich das Gefühl, es fällt etwas dunkles von meinen Schultern ab, ich bin dann durch die Menschenmenge zurück an meinen Platz gegangen wie durch einen Licht-Tunnel. Ich WUSSTE, ich würde trotz der vielen Menschen niemandem ausweichen müssen, es war, als wäre ein Tunnel für mich da und tatsächlich ging ich schnell und erhobenen Hauptes schnurstracks auf meinen Platz zurück ohne auch nur bei jemandem leicht anzukommen!
Dann roch ich ganz intensiv einen süssen blumigen Duft und dachte , das Öl, das der Priester auf meine Stirn mit einem Kreuzzeichen getan hatte riecht so stark. Um sicher zu gehen, fragte ich andere, die auch bei der Krankensalbung waren. Doch sie verneinten, es riecht nach gar nichts sagten sie.
So wusste ich, daß irgendeine Heilung passiert war.
Es ist auch tatsächlich so, daß der Schock unter dem ich gelitten hatte – ausgelöst durch ein Ereignis in der Verwandtschaft – seither wie weggeblasen ist. Außerdem fällt es mir seither viel leichter, die Nachmittage mit meinem Sohn auf eine ruhigere Art zu verbringen. Die Unruhe ist viel weniger geworden die ich vorher hatte, wenn ich mit ihm nichts besonderes vorhatte.
Gott ist sehr gnädig und hat mich reich beschenkt. Und dies war möglich durch die Tage der Freude, durch alle die dabeiwaren und mitgemacht haben und diese Tage ermöglicht haben und durch den liebevollen Einsatz von Abbe Frank und seinen sehr starken Glauben.
DANKE
Mein Mann und ich fuhren zu diesen Tagen der Freude,weil sie uns von unserem Pfarrer empfohlen wurden, der 2016 dabei war. P.Albert Franck hat uns sehr beeindruckt und begeistert..Seine Freude, seine Begeisterung, sein Feuer, seine Demut, sein Missionseifer, sein Einsatz,… ein Geschenk!
Viele Aussagen begleiten uns – du bist eine wunderbare Perle in den Händen Gottes, komm zum Thron der Gnade- bitte um alles , es wird dir geschehen. Ich habe für mich eine Mitschrift verfasst,die ich schon an einige meiner Freunde weitergeleitet habe, um sie ein wenig teilhaben zu lassen, an den wunderbaren Aussagen P.Francks.Herrn Günter Seybold und seinem Team ein ganz großes Vergelt´s Gott für die großartige Organisation. In allem war die Begeisterung und Liebe spürbar.Höhepunkte waren auch die so innig gestalteten Eucharistiefeiern, die Heilungsgebete und das Zeugnis geben.Die Gegenwart Jesu war spürbar sowie die Kraft des Hl.Geistes. Sehr schön war auch der Lobpreis und die gesamte musikalische Gestaltung durch die Musikgruppe. Man merkte, dass hier keine „Aufführung“ stattfand, sondern , dass betende Menschen singen, woran sie glauben, also mit dem Herzen. Auch wurden uns Anregungen und Erkenntnisse für die Arbeit in unserer Pfarre geschenkt. Wir freuen uns, dass die Tage der Freude 2018 wieder angeboten werden, und wir werden wieder dabeisein.Wir können jedem, der diese Zeilen liest ,empfehlen zu kommen um selbst erleben zu können, was ihm hier geschenkt wird, wenn er sein Herz öffnet!
Mit unserem Pfarrer haben wir uns vorgenommen, diese Veranstaltung sehr zu bewerben!
Und noch was Nachgeschoben. Seit nicht so das ihr sagt warum in so einer Großen Halle…… im kleinen geht es auch, Sagt euch lieber das ist Prima das da so viel Platz ist. Für die nächsten Tage der Freude 2018 vom 27.08.- 29.08.2018 organisiere ich einen Bus das alle mitkommen.
Hallo ihr lieben, die die Da waren ich bin der mit der immerwährenden Freude.
Ich muss euch sagen das ich wirklich froh gemacht wurde.
Und auch das andere kann ich jetzt durch die Freude schaffen, nämlich den Bauch verlieren. Er wird von Tag zu Tag weniger.
Halleluja Vielen Dank auch für euer Starkes Gebet.
Im Gebet verbunden.
P.S. die Freude habe ich nicht nur für mich erhalten sondern auch für alle die mir Begegnen werden.
Liebe Geschwister im Glauben,
ich freue mich sehr, dass ich die Tage der Freude von Dienstag Spätnachmittag bis zum Ende miterleben durfte, zumal erst Sonntag Nachmittag für mich klar war, dass ich wirklich fahren kann!
Da Gott schon im Vorfeld mächtig gewirkt hat und damit Linz erst möglich gemacht hat, muss ich davon auch kurz Zeugnis geben:
ER hat mir die Gnade geschenkt, Menschen, die mir in den letzten Wochen und Monaten in verschiedenen Bereichen übel mitgespielt hatten, zu verzeihen:
Dass es mit dem Verzeihen jetzt wirklich gut ist, habe ich heute exemplarisch erleben können: Ein Priester, der mich im Gespräch damals stehen ließ, weil er wohl die Wahrheit nicht vertragen hat, hat heute vertretungsweise zelebriert. Als er einzog, war ich nicht ganz so “begeistert”, aber in mir war überhaupt nichts Negatives mehr. Ich habe ihn immer wieder gesegnet. Als er nach dem Gottesdienst an mir vorbeiging, hat er mich gegrüßt. Ob er mich erkannt hat und entsprechend zuordnen konnte, weiß ich nicht! Anknüpfend an die heutigen Bibeltexte und seine Predigt hätte ich ihn ja eigentlich auf sein Fehlverhalten hinweisen müssen, aber dazu hatte ich keinen “Impuls”, so dass ich es auch nicht tat!
Folgen des Verzeihens waren, dass meine Magen- und Darmprobleme verschwunden waren und dass es mir, was die Mobilität betraf, besser ging als in den letzten Monaten. Die bessere Mobilität war für mich ein Hoffnungsstrahl, vielleicht ja doch nach Linz fahren zu können.
Besonders berührt hat mich, dass sich Herr Pfr. Franck vollkommen unter den Willen und in den Dienst Gottes stellt, so dass Gott durch ihn uns Heil, Heilung, Gnade und Segen in Fülle schenken konnte und die Demut von Pfr. Franck, in der prostratio (ausgestrecktes sich nieder werfen) seine Mitbrüder um Verzeihung und Absolution zu bitten!
Beeindruckt haben mich die vielen jungen Leute, die jungen Familien mit z. T. noch kleinen Kindern, die Jugendlichen …… Unsere Kirche lebt wirklich! Zu Hause habe ich diesen Eindruck nicht so!
Gott hat mich, wie schon im letzten Jahr, reich beschenkt:
ER hat mir Auferstehung aus den Niederungen, um nicht zu sagen Tiefen der letzten 2 1/2 Monate geschenkt hat. (Ich kann ehrlichen Herzens wieder sagen: Es geht mir gut!)
ER hat mein verletztes und verschlossenes Herz geheilt und geöffnet. Ich kann wieder auf Menschen in verschiedenen Nöten zugehen, Ihnen zu hören, für sie da sein.
Über negative Erfahrungen muss ich nicht mehr sprechen!
Auferstehung und innere Heilung sind mit Sicherheit Frucht der Beichte:
Ich konnte früher (lang, lang ist´s her) mit der Beichte nichts anfangen. Ich bin schon noch Weihnachten und / oder Ostern gegangen: manchmal…., öfters … selten … und hinterher war alles wieder beim Alten.
Im Mai oder Juni 1983 war ich im Kloster Schwarzenberg zu einem Einführungsseminar der charismatischen Gemeindeerneuerung. In diesen Tagen hat Gott mein Leben völlig auf den Kopf gestellt (ich war damals 26 J.).
ER hat mir u.a. einen Zugang zur Beichte geschenkt: Ab jetzt war es nicht mehr manchmal …., öfters ……, selten …. sondern eine Begegnung mit dem lebendigen, auferstandenen Herrn, der mir Anteil schenkt an Seinem Auferstehungsleben und vieles geht nach der Beichte wieder viel, viel besser, leichter …..
Und seitdem lasse ich mich regelmäßig von IHM in der Beichte aufrichten, heilen, befreien …..
ER hat mein Gebetsleben erneuert:
Das Sprachengebet “betet” in mir.
Ich kann (natürlich nicht aus eigener Kraft!) die Menschen, die mich sehr verletzt haben und auch Menschen, mit denen ich nicht so gut zurecht komme, segnen.
Ich kann, wenn ich Nachrichten höre / lese oder wenn ich unterwegs bin, die Menschen segnen, für sie beten.
Während meiner “stillen Zeit” und auch während der Eucharistie bin ich nicht mehr so zerstreut und wenn mir Menschen / Situationen in den Sinn kommen, bete ich auch für sie und segne sie.
ER hat meine Ohren geöffnet (in den beiden letzten Monaten habe ich so manches akustisch überhaupt nicht verstanden und / oder nur Teile mit großer Anstrengung (auch noch Dienstags in Linz!).
ER ist bei meinen Hüften am Wirken, so dass ich wieder länger stehen, knien und besser gehen kann (bekam ich auch zurückgemeldet!) und eine “schlampige” Kniebeuge ist auch wieder möglich.
ER hat meine allergischen Hautprobleme, insbesondere im Gesicht, wesentlich verringert.
Selbst zu meiner Persermieze floss reicher Segen. Seit ich sie Mitte Juni von der Pflegestelle heimholte, wo sie während meiner Einzelexerzitien war, war sie total verstört und verhaltenssauffällig, bis Linz! Sie ist wieder “meine” Maunzi, so verschmust, wie sie es immer war. Jetzt sitzt sie neben meinem Laptop und wartet auf Streicheleinheiten, weil sie doch wohl wichtiger ist als die Mail!
GEPRIESEN SEI DER HERR, DENN SEINE LIEBE IST GROSS. GEPRIESEN SEI DER HERR FÜR SEINE MACHT …….
In der Buchhandlung TIBERIAS in Medjugorje bin ich heuer im Mai Günter Seybold das erste Mal begegnet.
Er erzählte von den bevorstehenden “ Tagen der Freude “ die im August im Design Center in Linz stattfinden werden.
Erzählen ist eigentlich stark untertrieben, Günter strahlte aus ganzem Herzen dabei und ich spürte:“ dieser Mensch brennt für das was er sagt und tut „. Ich möchte mich an dieser Stelle aufrichtig und herzlich bedanken, ein Mensch der so eine großartige Veranstaltung auf die Beine stellen kann, ist begnadet, sehr gläubig und gesegnet.
Inzwischen ist dieses wunderschöne 3 Tages Fest wieder vorbei und ich durfte dabei sein.
Tief berührt, gesegnet, gesalbt,unendlich glücklich und dankbar.
Ich durfte viele gleichgesinnte Menschen kennenlernen, in ihre leuchtenden Augen sehen ,mich austauschen im Gespräch und manchmal auch ohne Worte.
Halleluja
Eigentlich weiß ich gar nicht wie ich anfangen soll. Ich bin mit meinem Freund jetzt 5 Monate zusammen und er bat mich ihn zu den Tagen der Freude in Linz zu begleiten. Ich fragte nicht lange nach…ich sagte klar Schatz wenn du das willst begleite ich diCh. Ohne zu ahnen…zu wissen was mich dort erwartet. 2 Tage vor Abfahrt sagte er mir das es schwer zu erklären wäre was dort geschehe…es wären Exertietien. Ich War erschüttert darüber…wusste er doch das ich durch meine Vergangenheit nicht gerade den besten Bezug nach dort oben hatte. Ganz im Gegenteil ich haderte sehr mit ihm. Noch 1 Stunde vor Abfahrt hatte ich nicht gepackt ich hatte Angst davor…aber ich ließ mich überzeugen mit zu fahren…ich wollte es für Jan tun…ich wusste er braucht mich…er stellte es mir offen…meinte schau es dir an und wenn nicht dann gehst du einfach…machst dir eine schöne Zeit in Linz. So…dann kam der erste Tag…ich hatte Angst…ich zitterte am Körper und wollte am l iebsten davon laufen. Ich War wie versteinert…und da War er…Pfarrer Albert Franck…er sah mich…und zog mich zu sich…sprach mit mir…ich zitterte danach noch mehr. Immer wieder im laufe des Tages War er in meiner Nähe…unD mein Unwohlsein wuchs. Bis ich am späten Nachmittag aufgestanden und weinend geflüchtet bin nach draußen. Ich dachte ich bekomme keine Luft mehr…wow ich War kurz vor einem zusammenBruch. Aber ich hatte hier so wunderbare Menschen kennen gelernt. Die mich stützen und viel gesprochen haben…mir versucht zu erklären was hier vorgeht und mich getröstet haben. Keiner hat erwartet das ich am zweiten Tag wieder da sein würde…nicht mal ich selbst…aber ich wollte es für Jan… Das ganze War wie eine Wiederholung des ersten Tages…und Pfarrer Albert Franck War wieder bei mir…als wenn er mich verfolgte. Ich sagte warum ich…es sind soviel Menschen hier…die diese Nähe ersehen würden…und ich? Ich hatte mich total verkrampft… Er sp rach wieder mit mir und fragte mich wann meine letzte Beichten War. …ich musste lachen…War das bei der Kommunion? Ein paar Tage auf jeden Fall her dann sagte er…das er mir die Beicthe abnehmen würde….mir….ich kleines unscheinbares etwas in diesem Raum…das nicht mal glaubte. Im Laufe des Tages bin ich wieder bis in den hinteren Teil der Halle geflohen…es War unglaublich schwer für mich dem allem stand zu halten. Dann kurz bevor wir ins Hotelzimmer gehen wollten…War Pfarrer Albert Franck vor mir…wir beichten jetzt…iCh War wie erschlagen..innerlich Nein. .das halte ich nicht aus…ich konnte keinen klaren Gedanken fassen…aber er ließ nicht locker…und ich ging mit. Und was soll ich sagen…ich bereue es nicht…er hat mir verziehen…mich befreit…mir ein neues….ein gutes Leben geschenkt…
Ich habe ihm einen kleinen Teil von meinem Leben erzählt…den Vergewaltigungen und Schlägen in meiner ersten Ehe…dem jahrelangen Missbrauch durch meinen eigenen Vater…von meiner Mutter die mir deshalb Vorwürfe gemacht hat…und warum ich immer wieder an Gott zweifele und ich nicht an seine gleichwertigE Liebe glaube…
Ich habe geweint in seinen Armen und noch ein paar mal an diesem Abend. Aber ich fühlte mich so frei…so leicht…so glücklich. Ich kann nur DANKE sagen…dafür das ich befreit wurde von dieser schweren Last.
Am dritten Tag ging ich mit nach vorne…ich sang ich betete ich War dankbar für diese Tage an denen meine Liebe zu Jan noch tiefer wurde…dankbar für die wunderbaren Menschen die ich hier kennen lernen durfte…die mich so mit einer aufrichtigen ehrlichen Liebe aufgenommen haben…Wie ich es nie erleben durfte…Danke für Günter der mich so reich beschenkte…und dem ich das ganze verdanken darf…denn durch ihn ist das alles erst möglich geworden. Durch seine Kraft und sein tiefes Vertrauen in Gott. Nun ist der zweite Tag Zuhause und ich bin dankbar..dankbar für alles und sehr glücklich…das ich bereit War den Herrn zu empfangen…seinen Plan für mein Leben anzunehmen…er führt mich auf den richtigen Weg…davon bin ich im tiefsten Herzen überzeugt…
Liebe LeserInnen dieser Seite,
ich kann euch diese Exerzitien nur empfehlen.
Im August 2016 war ich in Linz und habe sehr intensive Gotteserfahrungen machen dürfen. Bei den Vorträgen von A. Franck ist soviel Heilsames für die Menschen dabei. Gute Worte durch ihn gesprochen, von Gott übermittelt. Die Teilnehmer waren nicht alle vorher sehr gläubig, Das weiß ich aus Gesprächen. Einige sind auch vorher schon sehr gut mit Gott unterwegs. In den Tagen hat sich bei Vielen sehr Vieles zum Guten getan. Albert Franck übersetzt die Bibel in das Leben jedes Einzelnen. Günter Seybold hat die Tage toll vorbereitet und ist mit großem finanziellen Einsatz dabei. Die Teilnehmerentgelte sind sehr niedrig, so kann jeder teilnehmen. Weitere Spenden sind meines Erachtens gut investiert, da die Fixkosten natürlich sehr hoch sind. Und Günter Seybold ein sehr großes finanzielles Risiko eingeht.
Für die Verbreitung und das Hören des Wort Gottes kann ich die Exerzitien nur jedem ans Herz legen!
Liebe Geschwister im Glauben,
ich kann nicht schweigen, von dem, was Gott mir zwischenzeitlich (seit meinem 1. Zeugnis) alles geschenkt hat:
– ER hat meinen Beckenschiefstand von mehr als 2 cm fast ausgeglichen, das bedeutet für mich „ungeahnte Möglichkeiten“ was die Mobiliät anbelangt (auch wenn das für Euch, die Ihr fit seid, verschwindend wenig ist!).
– Gott hat meine jahrelangen, z. T. nicht unerheblichen Magen- und Darmprobleme, ab und an auch mit Blutungen verbunden, wesentlich reduziert.
– ER hat meine,seit Jahren dick angeschwollenen, Beine völlig geheilt.
– Letzte Woche ging ich zur turnusmäßig anstehenden Blutuntersuchung mit großer Gewissheit, dass die Werte gut sind. Gott hat den „kritischen“ Wert um fast 50 % erhöht (verglichen mit dem Vorjahr), so dass mich der Arzt fragte, was ich denn gemacht hätte. Somit gab er mir die Möglichkeit Zeugnis zu geben, obwohl ich nicht wusste, ob er Christ ist.
– Anfang Oktober habe ich einen Kontrolltermin zur Knochendichtemessung. Auch da bin ich mir sicher, dass die Werte, viel, viel besser sind als im letzten Jahr.
– Das Gebet von Herrn Pfarrer Franck gegen die Menschenfurcht trägt bei mir reiche Früchte:
Da ich mir sehr sicher war, dass ich bald in vorzeitige Rente gehen kann, nahm ich mir von Linz den Aufkleber mit „Jesus lebt und wirkt zur Ehre Gottes“ und wollte ihn dann, sobald ich aufhören konnte zu arbeiten, aufkleben. So deutlich Farbe bekennen wollte ich vor meinen Kolleginnen und Kollegen in der Schule nicht unbedingt. Vorzeitige Rente ist aus persönlichen Gründen leider nicht möglich! Rechtzeitig vor der ersten Konferenz habe ich ihn dann trotzdem befestigt und so ist es für mich auch gut und stimmig.
Gott hat mir auch den Mut geschenkt, Dinge klar und deutlich ins Wort zu fassen (was ich mich früher kaum getraut habe!):
So habe ich z. B. einer ehemaligen Kollegin, die mich mit anthroposophisch – esoterischer Lektüre, Wellness betrefffend, versorgt hat, gemailt, dass sie das doch bitte lassen möchte, weil ich damit absolut nichts zu tun haben möchte.
Auch habe ich meinem HNO – Arzt, in dessen Praxis ich unmöglich behandelt wurde, und das als Privatpatientin, all meine negativen Erfahrungen in einem ca. 1 1/2 seitigen Brief aufgelistet, auch meinen Verdacht, dass mir nicht erbrachte Leistungen in Rechnung gestellt wurden.
Nachdem ich vor ca. 12 Jahren nicht in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis im pastoralen Dienst übernommen wurde und die mündlichen Begründungen sich widersprachen, hatte ich bis jetzt die „freie Auswahl“ was ich für wahr halte und was nicht. Heute hatte ich einen Termin, um meine Personalakte ein zu sehen. Leider fand ich in ihr keine Begründung!
– Außerdem habe ich heuer wirklich einen super Stundenplan und meine Kinder sind, vom ersten Eindruck her, recht ruhig, aufmerksam und eifrig dabei (hoffentlich bleibt das recht lange so!):
DENN DU BIST GROSS, EIN GOTT; DER WUNDER TUT …… LOB UND PREIS, EHRE UND ANBETUNG SEI DIR DAFÜR!
Im Gebet verbunden
Meine Lieben!
Jetzt darf ich mich auch bei euch mit einem aufrichtigem Vergelt’s Gott und einem herzlichem Dankeschön zu Wort melden! Danke, dass IHR mir das Vertrauen geschenkt habt, zu den Tagen der Freude nach Linz zu kommen. Danke den vielen freiwilligen Helfern und dem Lobpreisteam, danke an all die großzügigen Spender, ohne die das Ganze auch nicht möglich wäre, danke an die Mitarbeiter vom Design Center und vom Spitz Catering, die uns jeden Wunsch erfüllt haben und uns großartig unterstützt haben. DANKE!
Gerade habe ich mit Tränen in den Augen das Zeugnis Nummer 2 von Angelika gelesen – ja, wie wunderbar ist doch unser Gott. Wir durften am Wochenende mit Angelika ihren 50iger in Augsburg feiern – ihr Vater war mit dabei! Für mich eine unvorstellbare Situation – menschlich gesehen, aber mit Gottes Hilfe und SEINER Liebe ist ALLES möglich – wir durften dies an diesem Wochenende hautnah spüren und erleben.
Ich möchte euch an dieser Stelle ermutigen, gebt Zeugnis, lasst die Anderen teilhaben an eurer Veränderung mit Gott, lasst uns mitleben, miterleben, was Gott in eurem Leben wirkt, bewirkt und verändert, was ER auf den Kopf stellt, wie ihr geheilt worden seid …..
Bitte betet für mich und meine Familie, stellt uns bitte täglich unter den Schutz des kostbaren Blutes Jesu und bitte betet auch zum Hl. Josef, dass ER die wirtschaftliche Situation von uns und den Tagen der Freude übernimmt. Ich weiß und ich spüre – auch DANK euerer Hilfe (Spenden), dass wir auch diese Tage der Freude wieder positiv abschließen werden.
Im Gebet bitte ich nun den Herrn um den richtigen Zeitpunkt für 2017 und auch um den richtigen Ort, sodass das Zittern über die Kosten ein Ende hat, obwohl das Design Center mit seinen Möglichkeiten wirklich optimal ist. Ich bin über jeden Vorschlag dankbar – bitte schickt mir eure Gedanken und Möglichkeiten unter seybold@seybold.at, dann kann ich in Ruhe dass dem Herrn zur Entscheidung vorlegen.
Die Zusage vom Bischof von Luxemurg für das Kommen von Albert 2017 habe ich bereits schriftlich im Haus 🙂 Große Freude!
Jetzt darf ich EUCH ALLE unter den Segen des kostbaren Blutes Jesu stellen, möge euch dieser Segen Tag für Tag begleiten, euch stärken und in euch das Brennen für IHN immer wieder neu entfachen – in Liebe und im Gebet mit euch allen verbunden und auf ein Wiedersehen spätestens 2017 hoffend, verbleibe ich mit lieben Grüßen,
euer
Günter
Liebe Geschwister im Glauben! Es drängt mich dazu,zu bezeugen wie reich ich bei den Tagen der Freude beschenkt wurde.Die Schleusen des Himmels waren offen und ich habe neue Kraft,viel Freude und Begeisterung empfangen.Ich habe ganz tief erfahren,wie sehr Jesus mich persönlich kennt und liebt. Das Wort Gottes,das Albert Franck mit Macht und Kraft verkündet,wurde so lebendig,dass ich manchmal den Eindruck hatte,bei Szenen aus der Bibel live dabeizusein. Ich freue mich ,dass es nächstes Jahr wieder Tage der Freude geben wird und hoffe sehr,dass Viele mitkommen.
Hallo Ihr Lieben,
Ihr kennt bestimmt das Gefühl man funktioniert nur noch, z.B. aufstehen, waschen, frühstücken, Kinder zur Schule bringen, arbeiten und und……..
Man fühlt sich lebendig tot.
Wo ist Gott? Was kann ich für und mit Gott bewegen?
Ich durfte die Gnade durch den heiligen Geist in Linz erfahren.
Ja ich lebe, bewegt Euch zur Freude es ist der richtige Weg.Bis nächstes mal im August 2017.
Eure Beate (die Glückiche Lateinisch)
Eine Bekannte hat mich angesprochen, ob ich nicht zu den „Tagen der Freude“ gehen möchte. Da ich arbeiten gehen musste, habe ich für mich beschlossen, wenigstens am Dienstag zur hl. Messe zu gehen. Es hat mir sehr gefallen. Ich beschloss daher, mir am nächsten Tag nachmittags frei zu nehmen um einen Vortrag zu hören. Was ich nicht wusste, war, dass zu dieser Zeit ein Heilungsgebet gesprochen und eine Ölsalbung gegeben wurde. Gott wuss
te, was ich brauche. Ich blieb dann bis zum Ende der Veranstaltung und gab Zeugnis ab. Gott gab mir wieder Mut und Kraft und sagte mir, dass ich wieder mehr Vertrauen haben sollte. Abbey Franck sagte: Er möge mir eine große Portion davon geben. Ich musste lächeln, da er Recht hatte. Obwohl ich schon so oft von Jesus beschützt wurde (ich hatte vor Jahren einen Autounfall und keiner der Insassen wurde verletzt, nicht einmal eine kleine Schramme; ich hatte vor 2 Jahren einen Fahrradunfall und hatte nur leichte Prellungen; mir lief voriges Jahr ein Reh ins Auto und wieder wurde niemand verletzt) und auch schon eine Heilung (meine jahrelangen Kopfschmerzen sind „Geschichte“) erfahren durfte, zweifle ich manchmal noch immer. Am Samstag (nach den Tagen der Freude) stand die Hochzeit meines Sohnes vor der Tür, normalerweise ein freudiges Ereignis, aber ich hatte Angst, dass Spannungen zwischen meiner Mutter und Stiefmutter, am schönsten Tag meines Sohnes, aufkommen mögen. Aber es ist mit Gottes Hilfe alles gut gegangen, es war eine sehr schöne Hochzeit. Ich danke Jesus dafür.
Jetzt singe ich öfters das Lied von Abbey Franck „Glaube nur, glaube nur, alles ist möglich, glaube nur“. Dies passt sehr gut zu mir. Ich möchte mit diesen Zeilen allen Mut machen auf Gott zuzugehen. Er hilft uns, auch wenn wir es vielleicht nicht gerade wahrnehmen. Ich möchte mich auf diesem Weg auch bei meinen indischen Priestern bedanken, die immer für mich da sind und liebevoll unterstützen. Gott stellt uns immer einen oder mehrere Engel zur Seite.
Eigentlich wollte ich schon letztes Jahr, zwischen zwei Schultagen und mit meiner nicht wenig “angeschlagenen” Gesundheit zu einer Eucharistiefeier mit Heilungsgebeten und zum Vortrag am nächsten Vormittag, nach Linz kommen. Hätte ich nie und nimmer geschafft, zumal ich einfach fast 400 km hätte zurücklegen müssen.
Um so größer war meine Freude, heuer alle 3 Tage dabei sein zu dürfen. Und diese, meine Freude, möchte ich mit Euch, liebe Schwestern und Brüder in Christus teilen.
Wenn ich im Vorfeld um den für mich glatten und mit vielen Stolperfallen “gespickten” Boden im riesigen Design – Center und die für mich langen Wege gewusst hätte, hätte ich mich sicher nicht getraut, zu kommen (ich habe Hüftarthrose, Kniearthrose, Beckenschiefstand, Skoliose, Osteoporose …. ; folglich ist meine Mobilität schon recht eingeschränkt).
Gott hat mich mit überreichen Gnaden und der Fülle Seines Segens beschenkt:
Tief beeindruckt haben mich der unerschütterliche Glaube von Herrn Pfarrer Franck, sein grenzenloses Vertrauen, seine so lebensnahen und mitreißenden Predigten und Zeugnisse, sein unermüdlicher Einsatz, sein so intensives und vollmächtiges Gebet, seine große Demut ….
Gott hat das Feuer für Sich und Sein Reich, das ER mir bei einem Einführungsseminar der kath. Charismatischen Erneuerung vor über 33 Jahren geschenkt hat und von dem nur noch ein kleines Flämmchen und meine Treue übriggeblieben waren, neu in mir entfacht.
Im Vorfeld war mir klar, dass ich solche, für mich “Powertage” nicht durchhalten kann. So freute ich mich auf die Eucharistiefeiern, die Heilungsgebete und den Einzelsegen und alles andere wollte ich dann später über USB – Stick nachhören. Gott hat mir eine unglaubliche Kraft geschenkt, so dass ich alle 3 Tage bei allem live dabei sein konnte (ich kam überhaupt nicht auf die Idee, meine Beine hoch zu legen oder gar mich hin zu legen, was ich zu Hause schon öfters tun muss).
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich in den letzten Jahren solange stehen, für mich so weite Strecken gehen und mich während der Eucharistie (Wandlung ….) sogar auf den Boden knien konnte.
Gott hat meinen Beckenschiefstand (mehr als 2 cm) verringert. Ich kann sicherer stehen und gehen (auch in einem “normalen” Schuh, der keine besondere Stabilität verleiht).
ER hat auch die Schwellung meiner Beine reduziert, obwohl ich, wegen der Hitze, nur Stützstrümpfe und keine Kompressionsstrümpfe trage.
Gott hat mir Momente ganz tiefer Freude geschenkt, z.B. nach dem Empfang des Bußsakramentes, während des Lobpreises, beim Zeugnis geben ….
und auch jetzt zu Hause, z. B. beim Durchschreiten der Hl. Pforte, beim Hören der CD´s von Herrn Pfarrer Franck ….
Sprachengebet oder auch Lobpreislieder begleiten mich weite Teile des Tages und auch nachts vor dem Einschlafen und wenn ich aufwache.
ER hat mir geschenkt, dass meine Gedanken während meiner stillen Zeit und auch während der Eucharistiefeier nicht mehr so oft abschweifen.
Gott berührt mich während der stillen Zeit, á la Vorstufe zum Ruhen im Hl. Geist; tiefe Ruhe und Frieden umgeben mich.
ER hat meine Gebete intensiviert.
Gott hat mich sensibilisiert, nicht so offensichtliche Sünde besser zu erkennen.
ER schenkt mir die Kraft, mit weniger erfreulichen Nachrichten, gelassener umzugehen.
ER hilft mir, nicht schlecht über andere zu reden.
Gott hat mir die Gnade geschenkt, Seinen Liebesplan (“Ich begleite dich Schritt für Schritt in die Stille”), den er mir schon vor vielen Jahren offenbart hat und gegen den ich mich damals mit aller Kraft gewehrt habe, mit ganzem Herzen annehmen zu können. ER hat mich, im Rückblick gesehen, wirklich sehr behutsam geführt!
Welch ein Privileg, dass ich mich jetzt einfach zu seinen Füßen setzen darf, wie Maria, und bei IHM sein darf!
…..
GROSSER GOTT, ich lobe DICH! HERR, ich preise DEINE STÄRKE …..
Am Mittwoch Abend habe ich mit Sicherheit gespürt das alles in meinem Leben gut wird. Seit langem war mein Rücken angespannt und biss ich die Zähne zusammen. Mein ganzer Körper war verkrampft. Beim Heilungsgebet ist eine riesige Last (das verkrampft sein) abgefallen. Eine Last wie ein Holzbalken war auf meinen Schultern.Das waren meine Sorgen die ich nie abgeben konnte weil ich Gott nicht mit Gewissheit (ihm ist alles möglich) vertraut habe. Er sagt: Ich sorge für dich also Sonja entspann dich. Jesus ist jetzt mein Navi. Ich kann mich entspannt zurücklehnen und brauche nur dem eingegebenen Ziel folgen.Danke Jesus Den Holzbalken hab ich dortgelassen den müsst ihr noch wegräumen .
Liebe Geschwister in Christus! Ich heiße Eva und bin 20 Jahre alt. Bei diesen „Tagen der Freude“ geschah etwas, das mein Leben neu beginnen ließ. Vergebung, Heilung und Befreiung: Bei den Vergebungsgebeten am Mittwoch begann das erste Wunder. Ich betete alles mit, konnte aber nicht wirklich allen verzeihen, ich ging gleich weiter zur Anbetung mit einer Vergebungsgebet-Broschüre (Brüder Samariter FLUHM). Ich betete sie, fühlte mehr Vergebung, aber mich noch nicht wirklich freier. Vertraute aber auf die Worte: ´“Mach jetzt den Schritt, sag: ´Ich bin bereit!“ so betete ich: „Herr, du kennst mich, du weißt ich will vergeben, aber ich schaffe das nur mit dir!“ Am Abend kam dann eine Frau zu mir, der ich nicht verzeihen konnte, und von der ich noch Vergebung erbeten musste, so völlig unerwartet und bat mich um Vergebung und ich wusste, dass war ein Geschenk Gottes. Halleluja! Der Friede Gottes breitete sich aus in meinem Herzen. „Nicht mehr du kämpfst, sondern Jesus kämpft jetzt für dich!“ Gestern, 25.8 geschah das größte Wunder. Beim Heiungs-und Befreiungsgebet. Ich ging zu einem Priester ließ für mich beten, und es haute mich um, mir war ganz wummrig beim Aufstehen, es kribbelte im ganzen Körper, ich war dann bei der Salbung, setzt mich wieder nieder und beobachtete die Menge, und sah, dass sich manche Menschen zweimal anstellten. Da dachte ich, naja noch ein Segen kann ja ned schaden.. Ich betete zum Hl. Geist, dass er mich führt und befreit. Als über mich gebetet wurde, spürte ich noch einmal den Hl. Geist wirken, intensiver, aber mein Körper wehrte sich, ich wehrte mich innerlich, als ich dann nach längerer Zeit endlich mein Herz aufmachte und vertraute, spürte ich wie Gott, Jesus für mich kämpfte und empfing das Geschenk eines Neuanfangs. Amen! und der Priester sagte zu mir, „Sei eine ´neue Eva´!“. das bin ich jetzt auch. Und das Beste noch zum Schluss -> Heute bemerkte ich im Kalender meiner Mutter, dass ich gestern vor 20 Jahren getauft worden bin. Halleluja! Danke Jesus, für deinen Humor, deine Liebe und deine Gnaden, die du für uns bereithältst!
Liebe Website-Besucher! Ich schreibe hier, weil ich jedem empfehlen möchte diese Tage zu besuchen. Die Kinderbetreuung mit den kisi-Kids war fantastisch- mein Sohn (6) war begeistert und freut sich jetzt schon wieder darauf!! Manchmal war er auch im großen Saal mit mir z.B. bei der hl.Messe! Normalerweise ist ihm langweilig in der Messe, aber diesmal hat es ihm so gefallen, daß er am nächsten Tag unbedingt wieder gehen wollte. Und das obwohl die Messe zwei Stunden lang gedauert hat!! Ein Freund von mir, der seit vielen Jahren nicht mehr im Glauben lebt wollte mich nur kurz in der Pause besuchen. Er hat mich wegen der vielen Menschen dann nicht gefunden und sich kurz für zehn Minuten hingesetzt um zuzuhören. Schlußendlich ist er zwei Stunden lang geblieben und hat mir dann eine sms geschrieben: „Cool Dein Pater Abbe“ Ich selbst habe nach einer Segnung mit dem hl.Geist das „Lachen im hl. Geist“ kennengelernt und ich war danach so erfüllt vom Lob an Gott, daß ich für Jesus vor den hunderten von Menschen getanzt habe! Das klingt jetzt evtl. etwas überdreht aber das war es nicht. Weder ich noch die Leute waren in dem Moment für mich wichtig sondern nur meine Freude an Jesus. Wir haben auch für einen Mann im Rollstuhl gebetet und ich durfte miterleben, wie er seine Beine das erste mal seit vielen Jahren spürte und auch erstmals ein wenig bewegen konnte. Abbes Vorträge sind spannend und gehen mitten ins Herz. Ich kann jedem versprechen, der auch nur ein klein wenig offen ist für Gott, er wird froh sein, dabei zu sein!! Lieben Gruß und Segenswünsche, Ursula
Der Herr wirkt – heute, hier, jetzt. Wenn wir uns Seiner Barmherzigkeit anvertrauen, ist Er uns schon entgegengekommen. Er rettet uns, wir müssen es nur annehmen. Ich kann nur jeden ermutigen, zu den Tagen der Freude zu kommen! Diese Veranstaltung ist mit das Beste, das ich in meinem Leben jemals erlebt habe. Davon möchte ich Zeugnis geben. Wenn Du krank bist, Sorgen hast, Dich etwas drückt oder plagt, Du zum Glauben finden möchtest, es Dir aber schwer fällt, wenn Dir etwas nicht gelingt oder wenn Du einfach nur beim Herrn sein möchtest, fahr nach Linz. Nimm Dir diese Zeit. Du wirst es nicht bereuen. Du wirst es sehen, Salbung mit Heiligem Geist in Kübeln, man kann es nicht anders sagen. Du kannst zuschauen und erleben, wie der Herr heute wirkt, wie er Befreiung und Heilung und Gnade über Gnade schenkt. Du kannst es bei anderen sehen und es ganz persönlich erfahren in einer tollen Gemeinschaft. Kommt und seht!
Wir kennen Pfarrer Albert Frank schon seit Jahren und haben wiederholt Exerzitien bei Ihm gemacht. In all den Jahren waren sie der Höhepunkt unseres Glaubenslebens. Dass er jetzt in so unmittelbarer Nähe zu erleben ist, ist ein Geschenk Gottes, und vielleicht ein Fingerzeig Gottes für unsere Diözese. Wir danken Herrn Günter Seybold, dass er durch seinen persönlichen und vor allem durch seinen finanziellen Einsatz uns das ermöglicht. Mögen es für viele Menschen wirkliche „Tage der Freude“ werden. Roswitha u. Josef
Danke für die „Tage der Freude 2015“! ich bin der Leiter der Lobpreisgruppe „PrayStation“ und wir durften diese Tage der Freude musikalisch begleiten. Der Herr hat auf wundersame Weise die Wege bereitet, dass das möglich wurde. Diese Tage waren wirklich getragen und erfüllt vom Heiligen Geist. Alle, die dabei waren, können das bestätigen, die Freude kommt auf, wenn wir an diese Zeit zurück denken. Wir danken dir, lieber Günter, dass du uns wieder für 2016 eingeladen hast, den Lobpreis auf den Herrn anzustimmen. Wir freuen uns jetzt schon sehr auf die „Tage der Freude 2016!“ Hans Peter (im Namen der gesamten PrayStation)